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Letzte Änderung
May 3, 2007

Klaus Giel

Vita



Geboren am 3. März 1927 in Johannisfeld, einem Ort an der rumänisch–serbischen Grenze.
Grundschulbesuch an seinem Heimatort von 1933 bis 1938. Aufnahme in das rumänische Lehrerseminar (scoala normala) in Timisoara (Temeswar) 1938; von 1939 bis 1941
Privatunterricht beim Ortsgeistlichen.

Ausreise nach Deutschland 1941 und Eintritt in die Lehrerbildungsanstalt Esslingen; Verlegung meiner Klasse an die neugegründete Lehrerbildungsanstalt Schwäbisch Hall 1942.

Einberufung zum Arbeitsdienst und in die Wehrmacht 1944, Fronteinsatz und Internierung bis 1945.

1946 Eintritt in die Lehreroberschule Schwäbisch Gmünd; 1948 bis 1949 Pädagogisches Institut Schwäbisch Gmünd, Erste Dienstprüfung für das Lehramt an Volksschulen. Von 1949 bis 1951 Lehrer an der Volksschule.

1951 Immatrikulation an der Universität Tübingen: Pädagogik, Philosophie und Germanistik. Staatsexamen für das Höhere Lehramt an Volksschulen und Promotion 1958; Thema der Doktorarbeit "Fichte und Fröbel", Betreuer: Professor Dr. Otto Friedrich Bollnow.
Assistent am Pädagogischen Seminar und Stipendiat der Forschungsgemeinschaft von 1959 bis 1962. Mitherausgeber der fünfbändigen Humboldtstudienausgabe mit Professor Dr. Andreas Flitner. Habilitation 1966 mit der Arbeit "Studien zu einer anthropologischen Didaktik"; Betreuer: Professor Dr. Bollnow.

1962 Berufung an die neugegründete Pädagogische Hochschule Reutlingen.

1969 Berufung an die Pädagogische Hochschule Esslingen, dort tätig als Professor für Schulpädagogik bis zur Auflösung 1984.
Darauf Versetzung an die Universität Ulm. Gründung des Pädagogischen Seminars und Mitbegründer des Humboldtstudienzentrums für Geisteswissenschaften an der dortigen Universität.

Seit 1992 im Ruhestand; Lehraufträge am Humboldtstudienzentrum, Vorträge, Aufsätze zu einer Philosophie der Schule. Mit Ulmer Philosophiestudenten Begründung des Philosophischen Journals "der blaue reiter" 1994: Mitherausgeber.

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Klaus Giel